Schonende Behandlung von Schilddrüsenknoten
Die Behandlung von gutartigen Schilddrüsenknoten ist abhängig von vielen verschiedenen Faktoren. Dazu zählen u.a. die Größe und Lage des Knotens, der Einfluss des Knotens auf den Hormonhaushalt sowie die durch die Diagnosestellung verursachten physischen und psychischen Beschwerden.
Der heiße Knoten (hyperfunktionelle Knoten) produziert vermehrt Hormone, während der kalte Knoten (hypofunktionelle Knoten) eine reduzierte Aktivität zeigt und weniger Jod speichert. Warme Knoten (normofunktionelle Knoten) zeigen eine ähnliche Aktivität, wie das umliegende Schilddrüsengewebe, können jedoch auf Grund ihrer Lage und/oder Größe die Speise- und/oder Luftröhre einengen.
Warme und heiße Knoten sind in der Regel gutartig. Ein kalter Schilddrüsenknoten kann hingegen ein Hinweis auf Schilddrüsenkrebs sein und sollte weiter abgeklärt werden. Es ist jedoch nur ein sehr kleiner Teil der kalten Knoten bösartig. Zur Behandlung bösartiger Knoten ist ein chirurgischer Eingriff angezeigt. Bei gutartigen Knoten, der häufigsten Form von Schilddrüsenknoten, wurde in der Vergangenheit vielfach eine Medikamenten – oder Radiojodtherapie bzw. Operation durchgeführt, wird aber immer mehr durch die Echotherapie abgelöst.
Der Einsatz von hochintensiv fokussiertem Ultraschall im Rahmen eines nichtinvasiven Verfahrens – der Echotherapie – ist eine echte Alternative zur Behandlung von gutartigen Schilddrüsenknoten. Wollen Sie mehr über die Behandlungsmethode erfahren? Folgend finden Sie Antworten auf Häufig gestellte Fragen zur Echotherapie der Schildrüsenknoten. Desweiteren finden Sie auf den unterstehenden Seiten Auskünfte über die aktuellen bundesweiten Behandlungszentren und Informationen über die Kostenübernahme durch Krankenkassen. Besuchen Sie auch gerne die Homepage www.echotherapie.com.